Wie kann ich Win-Win-Situationen herstellen durch die Kraft der Empfehlung

Wir können die schönste Webseite haben und nicht verkaufen, ohne diese eine Zutat.

Wir können die 385. Ausbildung mit Zertifikat haben und nicht als Expertin angesehen werden, ohne diese eine Zutat.

Wir können das beste Produkt auf der ganzen Welt haben und nicht in die Sichtbarkeit kommen, ohne diese eine Zutat.

Die Rede ist von Vertrauen.

Ohne Vertrauen können wir uns nicht als Experte am Markt etablieren. Das war schon immer so und ist im Internet-Zeitalter noch wichtiger, wenn viele Geschäfte über den Bildschirm gemacht werden und nicht jeder Deal mit einem Handschlag besiegelt werden kann.

Fakt 1: Unser potenzieller Kunde sieht jeden Tag 2.500 Marketing-Botschaften.

Fakt 2: In jeder Sekunde werden 78.073 Youtube-Videos geschaut.

Fakt 3: In jeder Sekunde jagen außerdem über zwei Millionen E-Mails durch die Datenleitungen.

Wie wollen wir da Vertrauen aufbauen?

Haben die Menschen vor ein paar Jahren noch vielen Behauptungen geglaubt, sind sie heute schlauer geworden.

Das nennt man auf Englisch „Market Sophistication“. In solchen Märkten ist der Verbraucher kritischer geworden und lässt sich nicht mehr so schnell von einem Angebot überzeugen. Auch haben sich viele Experten mit ihrer Stimme in solchen Marktumfeldern etabliert und es ist schwieriger sich selbst einen solchen Status aufzubauen.

Es sei denn, man nutzt etwas, was durch keine andere Strategie zu schlagen ist: Die Kraft der Empfehlung durch Win-Win-Situationen.

Es ist wichtig beides miteinander zu verbinden.

Mehr dazu gibt es im hier „3 Schritte-Guide:  Wie Kooperationen Dich als Experte unübersehbar machen“.

Schauen wir uns die verschiedenen Aspekte an.

Da ist zunächst die Empfehlung selbst.

„Die Gesellschaft der Zukunft ist zum Vertrauen verdammt“, so der Philosoph Peter Sloterdijk.

Nichts kann uns so schnell als Experte nach vorne in den Markt katapultieren, als wenn wir von vertrauenswürdigen Personen empfohlen werden.

Ein Wort von einer Vertrauensperson wiegt mehr, als eine noch so teure Werbeanzeige. Sie ist unbezahlbar.

Wir Menschen verlassen uns so gerne auf sie, weil sie uns Orientierung geben in einer für uns oft unüberschaubaren Welt. Das macht den Job des Gehirns einfacher.

Das ist im Internet-Zeitalter mit der Flut an Informationen wichtiger denn je.

Empfehlungen von Menschen, auf die wir uns verlassen, verringern für uns scheinbar das Risiko einer Fehlentscheidung. Die Gefahr einer Enttäuschung nimmt ab und das möchte unser Gehirn auf jeden Fall vermeiden.

Wir sind uns diesen Prozessen oft nicht bewusst. Das macht sie um so kraftvoller.

Wir vertrauen auch gerne den Empfehlungen anderer, weil dieser mit einer falschen Behauptung ein Risiko eingeht. Mit jeder Empfehlung steht ja immer auch der eigene Ruf auf dem Spiel. Habe ich einen Flop weitergegeben, schadet das der Reputation. Ist es ein Erfolg gewesen, hilft es auch dem Empfehlenden.

Und es gibt noch einen weiteren wichtigem Nebeneffekt: Empfehlungen machen glücklich. Und zwar den, der sie ausspricht. Damit machen wir uns einen weiteren psychologischen Effekt zunutze. Wir Menschen werden gerne gebraucht und als Kenner anerkannt. Das löst das Glückshormon Serotonin in uns aus. Das können wir uns gezielt zunutze machen, um als Experte in die Sichtbarkeit zu kommen.

Aber wie bekommen wir solche Empfehlungen?

Hier kommen nun die Win-Win-Situationen ins Spiel. Um empfohlen zu werden, gilt es, erst einmal zu geben.

Die Experten, die sich am schnellsten durch die Kraft der Empfehlung nach vorne katapultiert haben, haben eine Helfer-Haltung. Sie geben erst, bevor sie nehmen. Sie hören genau zu, was die andere Person braucht und helfen dann bei der Lösung mit. Damit schaffen sie eine so genannte Win Win Situation.

Dabei erwarten sie nicht sofort eine Gegenleistung. Sie setzen auf eine viel kraftvollere Wirkung – den Multiplikatoren-Effekt. Jeder Mensch, den wir unterstützen, kennt wiederum hunderte andere Menschen, für die du mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung irgendwann die Lösung sein kannst.

Diese Win-Win-Situationen lassen sich offline und online herstellen. Doch egal, wo wir sind. Wir brauchen echtes Interesse an dem anderen. Unser Unterbewusstsein merkt sich geheuchelte Worte. Außerdem ist es sehr anstrengend, sich zu verstellen. Das kann sehr anstrengend werden im Laufe der Zeit.

Kooperationen und Empfehlungen sind aber kein Sprint, sondern eine sehr effektive und langfristige Methode, voll in die Expertenrolle zu kommen, die einem zusteht.

Verstellen bringt also nichts.

Zudem sind die Möglichkeiten von Win-Win Situation so vielfältig.

Da gibt es Menschen, die ähnliche Ziele verfolgen wie wir. Ich nenne sie gerne auch „Partner-in-Crime“. Es gibt ähnliche Problemstellungen und gemeinsam kann man von den Lösungen und Erfahrungen des anderen profitieren. So wachsen alle gemeinsam schneller und man kann sich ruhigen Gewissens gegenseitig empfehlen.

Dann gibt es noch die Menschen, die schon ein paar Schritte weiter sind als wir. 
Sie haben Insiderwissen und Kontakte, die uns sehr schnell in die Sichtbarkeit bringen können. Die Pflege dieser Kontakte und die Bitte als Mentoren zu agieren ist ein wertvolles Instrument.

Online haben wir noch viele weitere Optionen. Das können kleine, täglich unterstützende Handlungen sein oder große Hilfsangebote.

Hier eine kleine Liste:

  1. Ein Gastartikel
  2. Ein gemeinsames Video
  3. Ein Affiliate-Link
  4. Kommentieren und teilen von gegenseitigen Beiträgen
  5. Eine Weiterempfehlung eines Kunden oder ander Expertin
  6. Eine Verlinkung der Webseiten
  7. Ein gegenseitiger Austausch der Expertise…
  8. Ein gemeinsames Online-Webinar oder Online-Workshop (oder offline)
  9. Gemeinsames Veranstalten einer Blogparade, Videoparade….

Oft ist es nämlich gar nicht die große Geste, die dem anderen im Kopf bleibt. Es sind die vielen kleinen täglichen Win-Win-Situationen, die den Unterschied machen.

Habe ich schon im Wirtschaftsstudium geholfen, wenn es eine Party zu organisieren gab, mache ich jetzt gerne gemeinsame Interviews, um dem anderen meine Reichweite zur Verfügung zu stellen.

Habe ich früher gerne mal ein Buch ausgeliehen vor einer schwierigen Prüfung, vernetze ich heute etwa mit dem richtigen Mentor.

Habe ich einen Kaffee aus der Cafeteria mitgebracht, gibt es heute einen kleinen Kommentar hier, einen kleiner Like dort. Ich unterstütze damit den anderen in seinen Aktivitäten auf Social Media und zeige, dass ich an ihn denke.

Das Ergebnis? Mir wird immer attestiert, dass es kaum eine zweite Expertin auf dem deutschsprachigen Onlinemarkt gibt, die so eine Übersicht hat wie ich.

Das habe ich natürlich nicht nur wegen dem eines Likes bekommen, aber etwa über ein vertrauensvolles Gespräch, in dem die Leute wagen zu sagen, was sie wirklich bewegt in dieser schillernden Internet-Welt.

Dadurch erfahre ich noch mehr, was die Menschen wirklich benötigen und kann noch bessere Win-Win-Situationen schaffeb.

Das Schöne: Diese Strategien sind universell. Ich habe den Effekt nicht nur bei mir, sondern bei unzähligen anderen Experten gesehen, die sich damit an die Spitze im Markt katapultiert haben.

Denn Empfehlungen und Kontakte werden im Laufe der Zeit immer wertvoller.

Die beste Zeit damit anzufangen war vor zehn Jahren. Die zweitbeste ist jetzt.

Wir müssen nur anfangen. Dann gewinnen alle. Darum rede ich auch so gerne, von einem größeren WIR.

Deine  ngelika

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  • warum das keine kurzfristige Taktik ist, sondern ein Prozess, der Deinen Namen jeden Tag wertvoller macht und
  • warum viele von der Kraft der Kooperationen wissen, sie aber falsch einsetzen (das wird Dir nach dem Guide nicht mehr passieren).