Warum tiefgehende Beziehungen jede Social Media Strategie schlagen

Egal ob Facebook, Instagram, TikTok, LinkedIn oder Snapchat – Social Media Plattformen sind so erfolgreich, weil sie scheinbar grundlegende Bedürfnisse bedienen. Sie verbinden Menschen mit Menschen. So mancher hat mit ihrer Hilfe einen Expertenstatus aufgebaut und ist sichtbar geworden.

Die Plattformen nutzen dabei den psychologischen Aspekt, dass wir Menschen soziale Wesen sind. Das ist tief in unserer DNA verwurzelt. Als Höhlenmenschen bot uns nur eine Gruppe den nötigen Schutz zum Überleben. Je enger wir mit anderen verwoben waren, um so sicherer konnten wir uns fühlen – hatten Unterkunft, zu essen und waren vor Feinden geschützt. Der Ausschluss konnte den sicheren Tod bedeuten.

So dramatisch sind die Folgen in der heutigen zivilen westlichen Welt nicht mehr. Unser Unterbewusstsein, das den größten Teil unseres Handelns lenkt, läuft jedoch immer noch nach dem Programm ab. Und die sozialen Medien scheinen uns diese Sicherheit und Verbindung zu geben.

Ich sage jedoch bewusst scheinbar.

Denn der Preis dieser Social Media Strategie ist höher als viele aussprechen. Zudem ist sie mit einem größeren Risiko behaftet als viele laut sagen. Hinter vorgehaltener Hand kommen dann die wahren Probleme zu Wort. „Was vor einem halben Jahr funktioniert hat, geht nicht mehr.“ „Die Reichweite geht immer weiter zurück“. „Ich erreiche einfach nicht die richtigen Leute und nur selten kommt ein Kunde dabei raus“. „Ich habe zwar viele Follower, aber keiner kauft.“ Da muss das Foto von dem Drink in der Abendsonne sitzen, weil der Influencer für einen zweiten kein Geld hat. So einen Expertenstatus braucht keiner.

Bitte nicht falsch verstehen. Eine gute Social Media Strategie kann uns helfen, unseren Expertenstatus zu untermauern.

Doch was wäre, wenn wir das Urbedürfnis nach Verbindung zu anderen Menschen uns zunutze machen, ohne uns abhängig von den Plattformen zu machen?

Ohne ständig etwas darstellen zu müssen, was wir womöglich gar nicht sind?

Ohne von einer Änderung des Algorithmus ins Aus geschossen zu werden?

Und eine Strategie nutzen, die uns zudem noch schneller sichtbarer und erfolgreicher als Experte auf dem Markt agieren lässt, als uns die Finger wund zu posten?

Die Rede ist von einem gut gepflegten Netzwerk gefüllt mit Kooperationen,

  • das uns schneller Türen öffnet, als jede Follower-Schar.
  • das schneller Vertrauen aufbaut, als jeder Klick auf einen Post.
  • das krisenfester ist als jede so genannte neue Strategie.

Das können wir für uns nutzen. Mehr dazu gibt es im hier „3 Schritte-Guide:  Wie Kooperationen Dich als Experte unübersehbar machen“.

Machen wir ein Gedankenexperiment:

Wem glaubst du mehr? Einem Anbieter, der viele schillernde Bildchen und Motivationssprüche auf seinen Kanälen hat oder einem Experten, der uns unser langjähriger Businesspartner empfohlen hat?

Wen würden wir wohl eher anfragen und womöglich auch mehr Geld zahlen?

Die meisten Menschen würden wohl der Empfehlung des Businesspartners folgen.

Das Vertrauen, das durch die langfristige Beziehung bereits besteht, geht automatisch auf den empfohlene Experten über. Das läuft völlig unbewusst ab.

Zudem werden Beziehungen im Laufe der Jahre besser. Wir zahlen mit jeder Tat auf das Vertrauenskonto ein und es gibt einen Zinses-Zins-Effekt.

Denn das ist keine kurzfristige Taktik, sondern hat einen Multiplikatoren-Effekt, der Menschen mit einer Schnelligkeit in die Sichtbarkeit bringen kann, die mich immer wieder fasziniert. Und es funktioniert immer wieder. So oft habe ich es bei mir und bei anderen gesehen.

Nehmen wir zum Beispiel die Onlinekurs-Queen Meike Hohenwarter. Als wir uns trafen, hatte sie schon ein Business und viele Bewertungen bei der Kursplattform Udemy, aber der Markt hatte sie bei weitem noch nicht als Expertin wahrgenommen. Das war kaum zu glauben, hatte sie doch auf der größten Online Lernplattform mehr als 55.000 Teilnehmer mit einer durchschnittlichen Bewertung 4,5 von 5 Sternen.

Dennoch war sie als Expertin kaum sichtbar. Das hatte viele Folgen. Unter anderem zeigte es sich darin, dass sie nur selten zu einem Onlinekongress eingeladen wurde. Stattdessen wurde der Konkurrenz eine Plattform gegeben, die nicht so gut war wie sie.

Das galt es zu ändern. Oft braucht es dazu gar nicht viel, wenn man weiß, wo das Gold in den Kooperationen liegt. Nach der Analyse der Situation, identifizierten wir wichtige Kontakte und klopften dann an ein paar Türen, die nach ein paar weiteren Schritten schnell aufgingen.

Was dann geschah, fasziniert mich immer wieder, obwohl ich es wieder und wieder gesehen habe. Auf einmal jagte ein Onlinekongress den anderen. Sie hatte manchmal bis zu drei Interview-Anfragen am Tag und konnte sich schließlich die Auftritte sogar aussuchen.

Ein Jahr später stand sie auf der Bühne bei der Feminess vor mehr als 500 Menschen, die ihr applaudierten. Von weiteren Kooperationsanfragen ganz zu schweigen. Die Liste der Vorteile ist lang.

Postet sie täglich auf Social Media? Das braucht sie nicht. Sie hat stärkeres, dass sie jeden Tag noch sichtbarer macht.

Krise im Geschäft? Gab es bei ihr nicht. Netzwerke fangen auf.

Kurzfristige Taktik? Darum macht sie sich keine Sorge. Beziehungen werden immer besser, je länger sie bestehen.

Deine  ngelika

Du möchtest auch wissen, wie Du mit den richtigen Kontakten Nummer eins in Deiner Branche wirst? Dann melde dich an für „3 Schritte-Guide:  Wie Kooperationen Dich als Experte unübersehbar machen“.

In diesem exklusiven Guide erfährst Du,… 

  • warum die Kraft der Empfehlung Dich schneller zur Nummer eins macht als jede Social Media Strategie, 
  • warum das keine kurzfristige Taktik ist, sondern ein Prozess, der Deinen Namen jeden Tag wertvoller macht und
  • warum viele von der Kraft der Kooperationen wissen, sie aber falsch einsetzen (das wird Dir nach dem Guide nicht mehr passieren).